Fanhomepage
  Statements über Chris
 

Bruder Michael über Chris:

Als Mensch ist er sehr zuverläßig und ein lieber Kerl. Als Fußballer ist er sehr gut.


Frau Teinert über Chris:

Als Mensch ist er ein lieber Chaot, ein sehr talentierter Sportler. Egal in welcher Sportart. Eigentlich ist ihm alles sehr einfach vor die Füße gefallen - die Schule, das Lernen, seine Sportarten und jetzt sogar das Profitum. Er hatte meist immer Glück, dass alles scheinbar von alleine klappte, ohne grosse Anstrengungen von seiner Seite - ein Glücksmensch. Er ist sehr heimatverbunden, liebt sein Rheinhausen, obwohl er selten da war oder ist. Er wirkt abweisend am Anfang, aber wenn er jemand richtig kennt ist er ein treuer Freund. Er mag Rummel nicht, will sich nicht in den Vordergrund drängen und gibt nicht an von wegen Ich bin ein Profi. Als Mutter mache ich mir grosse Sorgen über seine Leichtsinnigkeit - Beispiel: Sein Motorradfahren. Vielleicht ist man in seinem Alter einfach so oder typisch Mutter die sich Sorgen macht.Vor Jahren musste Christoph sich entscheiden ob er weiter mit Tennis macht i.e. nach Leimen kommt um gefördert zu werden aber dann hätte er Fussball aufgeben müssen. Er war im Förderzentrum jahrelang und hat auch jahrelang mit der Doppelbelastung gespielt - vom Fussballplatz direkt auf den Tennisplatz in die Mannschaft oder umgekehrt.

Im Tennis hat er gleichzeitig bei der Jugend (Samstags) und erwachsenen mannschaften (Sonntags) gespielt und anschliessend seine A- oder B-Jugendspiele absolviert. Die Tennistrainer mochten sein Fussball nicht und umgekehrt aber Christoph hatte Spass und Erfolg. Hier muss ich erwähnen, er und Sascha liefern sich heute die tollsten Duelle auf dem Tennisplatz wenn sie mal dazu kommen zuspielen - eine Sehenswürdigkeit. Christoph entschied sich aber fürFussball weil er ein Mannschaftsmensch ist und kein Killer wie man es im Tennis sein muss. Dort gehört 60% Talent - das hatte er - aber auch 40% Kopf dazu. Christoph war kein Killer, er wollte spielen, Spass haben und nicht den Gegner niedermachen, zerstören und gewinnen um jeden Preis.Deshalb hat er sich für Fussball entschieden, wo er mit seiner Mannschaft/Freunde gemeinsam gewinnen wollte.

Vielleicht fehlt ihm dieser Killerinstinkt in Profitum jetzt, sich in den Vordergrund zu drängen, sich zu präsentieren. Er weiss er ist gut und wenn die Anderen es nicht erkennen, kann er nichts dafür - das ist ihr Problem. Er ist bestimmt zu anständig um ein Fussballprofi heutzutage zu sein. Er lässt lieber Aktionen sprechen als sein Mund. Dass er in Mainz absolut keine Chance erhalten hat zu zeigen was er drauf hat, tut mir als Mutter sehr weh. Ich weiss wie er spielen kann und was er im Stande ist zu leisten wenn ein Trainer an ihn glaubt (siehe Hansi Flick und Hoffenheim) und ich bin sicher er wird es auch beweisen bei einem anderen Trainer.Über diese zwei verlorenen Jahren bekomme ich Bauchschmerzen wenn ich darueber nachdenke. Mehr will ich nicht schreiben. Seine Chance bekommt er noch.

 
  Heute waren schon 2 Besucherhier!  
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden